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Milchmarkt Schweiz

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Die Milchgeldabrechnung erklärt: Abzüge und Zuschläge bei der Milch

Die monatliche Abrechnung des Milchgelds sieht auf den ersten Blick kompliziert aus. An einem Beispiel zeigen wir, welche Abzüge bei der Molkereimilch gemacht werden und aus welchem Grund. Und welche Zuschläge die MilchproduzentInnen bekommen.

Von Deborah Rentsch

Publiziert am Sonntag, 2. Juni 2024 06:00

Lesedauer 5 Minuten

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Eine braune Kuh steht im Melkstand. Im Vordergrund zu sehen ist das Glas, das sich mit Milch füllt.

Für die gelieferte Menge Milch erhält der Landwirt im darauffolgenden Monat eine Abrechnung - auf der etliche Abzüge und Zuschläge aufgelistet sind. (Bild: «die grüne» / Aline Küenzi)

Kurz & bündig - Ausgangslage einer Milchgeldabrechnung ist die gelieferte Milch des letzten Monats sowie der geltende Milchpreis. - Ausgehend davon werden Abzüge und Zuschläge gemacht. - Zuschläge erhält der Landwirt zum Beispiel für gute Milchqualität oder für den Grünen Teppich. - Abzüge für die Rohstoffverbilligung werden teils rückerstattet. MilchproduzentInnen stellen keine Rechnung für die gelieferte Milch. Es…

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