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Ein Jahr lang hat «die grüne» versucht, dem Boden auf den Grund zu gehen.


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Ein Rückblick auf die Jahresserie, die mit einem Kartierungsprojekt im bernischen Witzwil begonnen hat.


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Markus Götsch, Landwirt in Zürich, nimmt oft einen Spaten mit auf den Traktor, um zu sehen, was sich im Boden tut.


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Oliver Liechti aus Uerkheim AG hatte mit Erosion zu kämpfen. Seit er ein Anbausystem ohne Pflug anwendet, ist sein Boden stabiler.


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Daniel Schwab aus Leuzigen BE hält seine Mastmunis und Mutterkühe auf Tiefstreu, um möglichst viel betriebseigenen Mist zu produzieren. Diesen kompostiert er.


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Marcel Villiger, Alikon AG, sorgt für ein gutes Umfeld für Regenwürmer. Er arbeitet mit Direktsaat, um mit weniger intensiver Bodenbearbeitung gute Erträge und hohe Qualität zu erreichen.


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Heinz Brauchli, Diessenhofen TG, baut Humus auf und lagert CO2 im Boden ein. Dafür bekommt er Zertifikate.


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Frühlingssaaten nach intensiver Bodenbearbeitung erhöhen das Risiko für Bodenerosion. Eine Lösung ist die Direktsaat.


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Genügend Wasser für gesunde Kartoffeln: Andrea Marti von der HAFL und Landwirt David Perler aus Kleinguschelmuth FR, untersuchen, wie sich die Kartoffeln entwickeln.


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Thomas Wyssa produziert in Galmiz FR auch ohne Boden Gemüse: Im Gewächshaus und in einer Hydroanlage. Dennoch wächst der grösste Teil im Freiland.


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Werden Gründüngungen so sorgfältig wie Hauptkulturen behandelt, entfalten sie die volle Wirkung. Dazu braucht es Wissen und je nach Folgekultur andere Mischungen.


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FiBL-Forscherin Barbara Thürig sucht nach Alternativen zu Kupfer, das sich im Boden anreichern kann.