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Beim Klauenstand «Appleton Steel Ultra» können die Klauen hydraulisch angehoben werden.
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Da jede Klaue über drei Anschlagpunkte befestigt werden kann, ist die Fixation besonders gut.
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Suter schneidet nach der «Balance Methode», welche sich am Skelettbau der Kuh orientiert. Die Belastung auf die Sehnen und Bänder kann durch diese Methode minimiert werden.
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Suter balanciert die Sohle von links nach rechts und von vorne nach hinten aus, um eine gleichmässige Sohlendicke anzustreben. Er vermutet, dass Limax (Zwischenklauenwarzen) seltener geworden ist, seit er nach dieser Methode schneidet.
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Mit einem Klauenmesser bringt Suter nun die Hohlkehlung an. Zudem wird loses Horn entfernt.
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Suter kontrolliert den Zwischenklauenspalt und entfernt bei Bedarf die Ballenfäule.
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Aufgrund einer Mortellaro-Läsion bringt Suter einer Kuh einen Verband an, um die Salbe zu fixieren.
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Durch die Klauenpflege können Probleme früher erkannt und schwerwiegenden Klauenerkrankungen vorgebeugt werden.
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Der Monitor, welcher am Klauenstand integriert ist, dient zur digitalen Dokumentation von Klauenerkrankungen.
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Sobald die Pflege an allen Klauen durchgeführt wurde, wird der Klauenstand wieder gesenkt und die Kuh kann zurück in den Stall.