Bio Suisse
Bio Suisse ist ein Zusammenschluss von Organisationen der biologischen Landwirtschaft in der Schweiz. Mitglieder sind einerseits 7362 Bio-Betriebe aus der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein, die in 22 regionalen Mitgliedorganisationen organisiert sind.
Biolandbau
Grenzen zwischen Bio und konventionellen Parzellen einhalten
Gelangen Pflanzenschutzmittel oder Dünger von benachbarten Parzellen auf Bioparzellen, kann es teuer werden. Mit sichtbaren Massnahmen kann man dem vorbeugen.
Jurypräsident Christian Galliker im Interview
«Die Schweizer Landwirtschaft ist ein idealer Boden für Innovation»
Christian Galliker ist neuer Präsident der Jury des Innovationswettbewerbs. Er weiss, weshalb die Schweizer Landwirtschaft gute Rahmenbedingungen für Neues bietet und was sowohl die bäuerlichen Innovationen als auch die gewerblichen Neuheiten auszeichnet.
Werbung
Abo
Künstliche Besamung
Wenn der Platz im «Kübel» knapp wird: Bio-KB-Stiere bald nicht mehr im Standardangebot
Künftig müssen Bio-KB-Stiere reserviert werden. Der Besamungstechniker führt ihre Samendosen nicht standardmässig im Stickstoff-Gefäss mit. Der Grund für diesen Wechsel bei Swissgenetics: Die verhaltene Nachfrage bei den LandwirtInnen. FiBL und Bio Suisse befürchten nun einen Rückgang der Besamungen mit Bio-KB-Stieren.
«Bio Cuisine»
Bio in der Gastronomie soll zusätzlich 120 Millionen Franken Umsatz bringen
Der Bündner Spitzengastronom Andreas Caminada ist der jüngste Zuwachs unter dem Dach von «Bio Cuisine». Bio Suisse verspricht sich viel vom Knospe-Label für Gastro-Betriebe.
Werbung
Abo
Label-Organisationen
Bio Suisse-Präsident Urs Brändli beantwortet kritische Fragen zur Label-Organisation
«Bei Bio Suisse hängt der Haussegen schief» schrieb «die grüne» über die Probleme der wichtigsten Bio-Organisation in der Schweizer Agrarpolitik und im Schweizer Bio-Lebensmittelmarkt. Und Chefredaktor Jürg Vollmer kritisierte die Abhängigkeit der Label-Organisation («Coop und Migros haben Bio Suisse zu 100 Prozent im Sack!»). Bio Suisse-Präsident Urs Brändli beantwortet die kritischen Fragen.
Abo
Detailhandel
Migros und Coop im Visier von Faire Märkte Schweiz
Der Verein Faire Märkte Schweiz FMS sagt der Preisdrückerei bei Landwirtschaftsprodukten den Kampf an. Im Visier des neuen Vereins sind insbesondere Migros und Coop. Damit die Schweizer Bauern und Bäuerinnen für ihre Produkte fair entschädigt werden, gründete FMS die erste Schweizer Melde- und Beratungsstelle für LandwirtInnen.
Editorial
Migros und Coop haben die Schweizer Landwirtschaft im Griff – Editorial von Jürg Vollmer
Fast die ganze Schweizer Landwirtschaft ist fest im Griff von Migros und Coop. Die beiden orangen Elefanten bestimmen insbesondere bei den Label-Organisationen Bio Suisse und IP-Suisse sowie beim Schweizer Tierschutz STS den Kurs. Wann endlich stehen die Verbände und Landwirtschafts-Politiker auf die Hinterbeine? Das fragt «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer im Editorial.
Editorial
Bio Suisse hat seine Unschuld verloren – Editorial von Jürg Vollmer
Die wichtigste Schweizer Bio-Organisation wird von allen Seiten kritisiert. 42 Jahre nach der Gründung hat Bio Suisse seine Unschuld verloren, schreibt «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer in seinem Editorial. Intern streiten sich Ideologen und Pragmatiker über Richtlinien, extern bestimmen Coop und Migros den Kurs von Bio Suisse.
Abo
Biologische Landwirtschaft
Kritik an Bio Suisse wegen Coop und Migros-Duopol sowie praxisfernen Richtlinien
Streit zwischen Ideologen und Pragmatikern, praxisferne Richtlinien, die Übermacht von Coop und Migros und eine teure Verwaltung – bei Bio Suisse hängt der Haussegen schief. Die wichtigste Bio-Organisation in der Schweizer Agrarpolitik und auch im Schweizer Markt wird von allen Seiten kritisiert.
Werbung
Werbung
Abo
Schweizer Tierschutz STS
Studie vom Schweizer Tierschutz STS zur Label-Abzockerei von Migros und Coop
Die Marktmacht von Migros und Coop verhindert den Wettbewerb im Label-Fleischmarkt. Das zeigt eine Studie vom Schweizer Tierschutz STS. Die künstlich hohen Preisdifferenzen von Label- und Bio-Fleisch zu konventionellem Fleisch müssen zu Gunsten der Landwirte kräftig gesenkt werden.
Abo
Delegiertenversammlung von Bio Suisse
Bio Suisse schreibt wegen Migros-Fehlstart 2022 eine dunkelrote Null und 2023 eine schwarze Null
Wegen dem Fehlstart der Migros mit Bio-Suisse-Produkten wird der Bio-Dachverband 2023 statt 16,5 Millionen Franken Lizenz- und Markennutzungsgebühren nur 13 Millionen einnehmen. Deshalb muss Bio Suisse Reserven auflösen und 1,5 Millionen Franken einsparen, unter anderem bei der Fernsehwerbung und Online-Kampagnen. Nach dem Jahresabschluss 2022 mit einer dunkelroten Null soll 2023 eine schwarze Null stehen.
Bio Suisse
Grand Prix Bio Suisse 2022 für das «Getreide-Abo» von Pascale und Jürg Strauss aus Rickenbach ZH
Für ihr «Getreide-Abo» sind die jungen Landwirte Pascale und Jürg Strauss aus Rickenbach ZH mit dem Grand Prix Bio Suisse 2022 ausgezeichnet worden. Der Preis steht für innovative und nachhaltige Projekte der Bio-Branche in der Schweiz und ist mit 10’000 Franken dotiert.
Werbung
Biolandbau
Kraut- und Knollenfäule bei Kartoffeln überwachen
Kraut- und Knollenfäule-Befälle sollten bei der kantonalen Pflanzenschutzfachstelle oder beim Prognosedienst PhytoPRE gemeldet werden. Somit kann der Kupfereinsatz im Biolandbau tief gehalten werden. Welche weiteren Massnahmen gegen die Verbreitung der Pilzsporen helfen, wird gezeigt.
Abo
Preiserhöhungen
Auf der Suche nach dem richtigen Zeitpunkt: Jetzt auf Bio umstellen?
Durchschnittlich gibt jeder Haushalt in der Schweiz 820 Franken pro Jahr für Bio-Lebensmittelaus. Der Marktanteil von Bio liegt bei 11 Prozent, Tendenz leicht steigend. Lohnt es sich, nun umzustellen?
Editorial
Migros und Coop machen auf Kosten der Schweizer Landwirte Agrarpolitik
Migros verkauft neben Bio- und Demeter-Eiern nur noch Eier nach dem IP-Suisse-Standard – und diktiert IP-Suisse-Landwirten den strengeren Migros-Tierwohl-Standard. Wenn Migros und Coop Agrarpolitik machen wollen, dann gefälligst nicht auf Kosten der Landwirte, kritisiert «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer.
Abo
Bio Suisse
Bio Suisse: Nach einem Rekordjahr harzt es 2021 im Schweizer Bio-Markt
Der Marktanteil von Bio-Produkten in der Schweiz ist 2021 nach dem vorangegangenen Rekordjahr nur von 10,8 Prozent auf 10,9 Prozent gestiegen. Der Absatz von Bio-Produkten ist dafür um 150 Millionen Franken erstmals auf über 4 Milliarden Franken gestiegen. Das ist zwar keine Steigerung von 19,1 Prozent wie im Vorjahr, aber immerhin respektable 3,9 Prozent mehr.
Werbung
Werbung
Bio Suisse
Jubiläums-Listicle: 40 Jahre Bio Suisse in Zahlen, Daten und Fakten
1981 gründeten Schweizer Bio-Organisationen einen nationalen Dachverband. 40 Jahre später sind Bio Suisse und die Knospe aus der Schweizer Landwirtschaft nicht mehr wegzudenken. Unser Jubiläums-Listicle zeigt die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten von Bio Suisse.
Gentech
Der Verein «Sorten für morgen» will Gentech in der Schweiz zum Blühen bringen
Im Verein «Sorten für morgen» haben sich die grossen Akteure der Schweizer Landwirtschaft zusammengetan, um sich für Gentech wie die Genschere CRISPR/Cas zu engagieren: Produzenten, der Handel und die Konsumenten. Von IP-Suisse über die Fenaco und Anbauverbände bis zu Coop, Migros und Denner.
Klimawandel
Bio Suisse und FiBL fokussieren sich auf eine klimaneutrale Bio-Landwirtschaft
Bio Suisse und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL fokussieren sich auf eine klimaneutrale Bio-Landwirtschaft. 14 Prozent aller Treibhausgas-Emissionen in der Schweiz «produziert» die Landwirtschaft. Eine Vorstudie soll zeigen, wie eine Reduktion möglich ist.
Getreide
Erste thermische Beizanlage zur Saatgutbehandlung in der Schweiz von UFA-Samen
Die erste thermische Beizanlage zur Saatgut-Behandlung in der Schweiz steht in Lyssach BE. Die zur Fenaco gehörende UFA-Samen investierte 3 Millionen Franken in diese Anlage, um Landwirten künftig Saatgut ohne chemisch-synthetische Beizung anzubieten. (mit Video)
Getreide
Nachfrage nach Schweizer Bio-Getreide wächst, weil Coop auf Bio-Brot umstellt
Die Nachfrage nach Schweizer Bio-Brotgetreide wird in den nächsten Jahren stark anwachsen. Dies unter anderem, weil Coop bis 2027 für seine Bio-Brote nur noch Schweizer Mehl mit der Bio-Knospe verwenden will. Eine Umstellung im doppelten Sinne für Landwirte und Saatgut-Produzenten.
Editorial
Den Stadt-Land-Graben mit konstruktiver Agrarpolitik überwinden – Editorial von Jürg Vollmer
Der Stadt-Land-Graben kann nur mit einer konstruktiven Agrarpolitik überwunden werden. Eine ehrliche Agrarpolitik muss Landwirtschaft Umwelt, Raumplanung, Gesundheit, Wirtschaft und Gesellschaft kohärent aufeinander abstimmen, schreibt Chefredaktor Jürg Vollmer im Editorial.
Agrarpolitik
Kontroverse Reaktionen auf die «10 Vorschläge für eine konstruktive Agrarpolitik der Zukunft»
Unsere «10 Vorschläge für eine konstruktive Agrarpolitik» (nach dem Nein zu Trinkwasser- und Pestizid-Initiative) haben zu kontroversen Reaktionen geführt. Die Kommentare von 10 Akteuren der Schweizer Landwirtschaftspolitik exklusiv für «die grüne».
Werbung
Bio
Der Marktanteil von Bio-Produkten in der Schweiz beträgt 2020 neu 10,8 Prozent
Der Marktanteil von Bio-Produkten in der Schweiz beträgt 2020 neu 10,8 Prozent. Der Pro-Kopf-Konsum stieg auf 445 Franken, höher als in jedem anderen Land. Gemäss Bio Suisse ist der Absatz von Bio-Produkten im letzten Jahr um 19,1 Prozent gewachsen.
Abo
Ziegen
Pilotprojekt für Bündner Berg-Bio-Gitzi von Pro Montagna für den Coop Online-Shop
150 Bündner Berg-Bio-Gitzi werden ab April 2021 unter der Eigenmarke Pro Montagna im Coop Online-Shop angeboten. Das Pilotprojekt soll den Schweizern die Gitzi schmackhaft machen.
Werbung
Abo
Agrarpolitik
Kontroverse Sistierung der Agrarpolitik AP22+ provoziert Akteure der Schweizer Landwirtschaft
Dicke Post für SBV-Präsident Markus Ritter, nachdem die Agrarpolitik AP22+ vom Ständerat sistiert wurde. Wichtige Akteure der Schweizer Landwirtschaftspolitik kritisieren die «Verhinderungspolitik» von Bauernverband und Ständerat.
Bio Suisse
Online-Shop für Lebensmittel: Lässt Bio Suisse den knospehop.ch aufblühen?
Bio Suisse hat von August bis Oktober 2020 einen eigenen Online-Shop für Lebensmittel geführt. Ob und in welcher Form dieser knospeshop.ch nach den ersten Erfahrungen weitergeführt wird, entscheidet die Bio-Organisation in den nächsten Wochen.
Kometian
Urs Brändli ist neuer Präsident von Kometian, dem Verein für Komplementärmedizin und Tiergesundheit
Urs Brändli wurde zum neuen Präsidenten von Kometian gewählt, dem Verein zur Förderung der Komplementärmedizin und Tiergesundheit. Der Bio-Landwirt Brändli ist als derzeitiger Präsident von Bio Suisse führungserfahren und sehr gut vernetzt.
Abo
Bio
Im Kreuzverhör: Bio-Suisse-Präsident Urs Brändli zu Pflanzenschutz, Gentechnik, Demeter und Homöopathie
Im Kreuzverhör beantwortet Bio-Suisse-Präsident Urs Brändli kritische Fragen zum Pflanzenschutz und diskutiert mit «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer über Gentechnik, Demeter, Homöopathie und den Wettbewerb mit IP-Suisse (Interview 2. Teil).
Agrarpolitik
Reaktionen zum AP 22+ Entscheid von Agrarallianz, Bio Suisse, Umweltverbänden etc.
Die Reaktionen auf die Sistierung der Agrarpolitik AP 22+ durch die Ständerats-Kommission WAK-S sind deftig: Von der Agrarallianz über Bio Suisse bis zu den Umweltverbänden spricht man von «agrarpolitischer Ignoranz».
Fenaco
Kupfer-Ersatz: Knut Schmidtke (FiBL) und Martin Keller (Fenaco) im Interview
Zur Entwicklung eines Kupfer-Ersatzproduktes als Pflanzenschutzmittel gehen Fenaco und das FiBL eine Forschungskooperation ein. «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer interviewt dazu FiBL-Direktor Knut Schmidtke und Fenaco-CEO Martin Keller.
Werbung
Abo
Fenaco
Forschungskooperation zwischen Fenaco und Bio-Forschungsinstitut FiBL
Eine strategische Forschungskooperation gehen der Agrarkonzern Fenaco und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL ein. Das erste Projekt für eine nachhaltige Landwirtschaft ist ein Kupfer-Ersatzprodukt.
Fenaco
Fenaco und Bio-Forschungsinstitut FiBL starten Forschungskooperation
Der Agrarkonzern Fenaco und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL gehen eine strategische Forschungskooperation ein. Bis 2025 wollen sie ein Kupfer-Ersatzprodukt für die Landwirtschaft auf den Markt bringen.
Advertorial