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Dieser Artikel ist Bestandteil des folgenden Dossiers:
Kälbergesundheitsdienst

Kälbergesundheit

Über die Beifütterung die Weichen für gesunde Kälber stellen

Kälber werden nicht als Wiederkäuer geboren. Es dauert rund sechs Monate, bis ihre Vormägen voll funktionieren und sie grobes Raufutter verdauen können. Die richtige Fütterung ab Geburt entscheidet über eine gesunde Entwicklung.

Von Lara Moser, Rindergesundheit Schweiz

Publiziert am Freitag, 13. Januar 2023 06:00

Lesedauer 8 Minuten

Themen Tiergesundheit, Fütterung

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Ein Kalb saugt am Nuggi eines Milcheimers.

Die Hauptenergiequelle für sehr junge Kälber ist Milch. Pflanzliche Proteine können noch nicht verdaut werden und Durchfall verursachen. (Bild: Kälbergesundheitsdienst)

Ein Kalb steht in seiner Einzelbucht und schaut durch die Öffnung im Gitter.

Junge Kälber nehmen zuerst sehr wenig festes Futter auf. Dennoch ist es wichtig, dieses schon ab der ersten Lebenswoche anzubieten. (Bild: «die grüne» / Peter Röthlisberger)

Kurz & bündig - Die Verdauung des neugeborenen Kalbes ist auf Milch ausgelegt. - Die Entwicklung der Vormägen, welche die Verdauung von Pflanzenfasern ermöglichen, dauert sechs Monate. - Kraftfutter ist im richtigen Mass eine sinnvolle Ergänzung zur Milch. - Eine Kälber-Trocken-TMR vereint die Vorteile von Rau- und Kraftfutter und kann über die ganze Aufzuchtphase hinweg gefüttert werden. - Aus gut ernährten,…

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Kälbergesundheit

Mutterkühe auf der Alp: Gestresste Kühe, kranke Kälber

Kälber, die auf der Alp zur Welt kommen, sind wegen dem geringeren Keimdruck oft gesund. Leiden die Kühe jedoch unter Stress, kann die Kolostrum-Versorgung der Kälber leiden.

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