Dossier
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Massentierhaltungs-Initiative MTI
Unser Dossier zur Massentierhaltungs-Initiative MTI beantwortet die wichtigsten Fragen: Wie hat sich die Schweizer Nutztier-Haltung seit den 1920er-Jahren bis heute entwickelt? Wie steht die Schweizer Nutztier-Haltung im Vergleich zu den EU-Ländern da? Welche Folgen hätte die MTI? Wo gibt es noch Handlungsbedarf?
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Abstimmungs-Resultat
Massentierhaltungs-Initiative wird mit 62,9 Prozent Nein klar und deutlich abgelehnt
Die Schweizer StimmürgerInnen lehnen die Massentierhaltungs-Initiative mit 62,9 Prozent Nein-Stimmen klar und deutlich ab. Die MTI ist am Volksmehr und am Ständemehr gescheitert, als einziger Kanton stimmte Basel-Stadt für die Initiative. Die Initianten sind enttäuscht, Bauernpräsident Markus Ritter wertet das Nein im Video-Interview als ein Ja zur Landwirtschaft.
Nach der MTI-Abstimmung
Katzenjammer nach der Abstimmung über die Massentierhaltungs-Initiative
Die Schweizer Stimmbürger haben die Massentierhaltungs-Initiative am 25. September 2022 mit 62,9 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt. Und jetzt? Es herrscht auf allen Seiten der grosse Katzenjammer. Bei den MTI-InitiantInnen und dem Schweizer Bauernverband, bei Bauernfamilien und KonsumentInnen.
Abstimmungs-Sonntag
Liveticker zur Abstimmung über die Massentierhaltungs-Initiative MTI
Die Schweizer StimmürgerInnen lehnen die Massentierhaltungs-Initiative mit 62,9 Prozent Nein-Stimmen klar und deutlich ab. Die MTI ist am Volksmehr und am Ständemehr gescheitert, den als einziger Kanton stimmte Basel-Stadt für die Initiative. «die grüne» berichtete den ganzen Abstimmungs-Sonntag mit einem Liveticker aus dem Lager der MTI-Gegner mit Resultaten, Fotos und Reaktionen.
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Der foeg-Abstimmungsmonitor zeigt, wie Medien über die Massentierhaltungs-Initiative berichten
Der foeg-Abstimmungsmonitor zeigt, wie Schweizer Medien über die Massentierhaltungs-Initiative berichten: 50 Prozent positiv (für die MTI), 32 Prozent ambivalent und nur 18 Prozent negativ (gegen die MTI). Besonders aktive Akteure waren die Tierschutz-Organisationen und der Schweizer Bauernverband, Landwirtschafts-Minister Parmelin glänzte durch Abwesenheit.
Editorial
Wir müssen Migros und Coop in die Verantwortung nehmen – Editorial von Jürg Vollmer
Die Massentierhaltungs-Initiative (und vorher die Trinkwasser-Initiativen) kritisieren die Schweizer Bauernfamilien. Dabei machen Migros und Coop auf Kosten der Landwirte Riesengewinne. Wir müssen die beiden Miliarden-Konzerne endlich in die Verantwortung nehmen, fordert «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer.
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7 Tage vor der Abstimmung zur Massentierhaltungs-Initiative: Die MTI wird versenkt
7 Tage vor der Abstimmung über die Massentierhaltungs-Initiative zeigen alle Prognosen: Die MTI wird voraussichtlich mit 60 Prozent Nein-Stimmen versenkt. Grundlage dafür sind neun Faktoren wie die SRG-Trendumfragen und Tamedia-Abstimmungsumfragen, die Wettbörse 50plus1 und das stellus.ch-Modell sowie der Vergleich mit den abgelehnten Agrar-Initiativen der letzten Jahre.
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Pro & Contra zur Massentierhaltungs-Initiative – zum Beispiel Legehennen
Welche Folgen hat die Massentierhaltungs-Initiative MTI bei einer Annahme für die Schweizer Eier-Produzenten? Und wie sieht der perfekte Geflügelstall aus? Ein «Pro & Contra» mit Fragen an MTI Mit-Initiantin Meret Schneider und Daniel Würgler von den Schweizer Eierproduzenten (Gallosuisse).
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SRG-Trendumfrage und Tamedia-Abstimmungsumfrage: Noch ein knappes Ja für Massentierhaltungs-Initiative
Fünf Wochen vor der Abstimmung zur Massentierhaltungs-Initiative zeigen die SRG-Trendumfrage und die Tamedia-Abstimmungsumfrage ein knappes Ja für die MTI. Erfahrungsgemäss verlieren aber Volksinitiativen kurz vor dem Abstimmungstermin bis zu 10 Prozent. Die MTI würde demnach am 25. September 2022 mit 60 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt.
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Auch Wettbörse 50plus1 und Stellus-Modell zeigen Nein für Massentierhaltungs-Initiative MTI
Acht Wochen vor der Abstimmung zur Massentierhaltungs-Initiative zeigen auch die Wettbörse 50plus1 und das Stellus-Modell, dass die MTI mit grosser Wahrscheinlichkeit abgelehnt wird. Die Prognose aufgrund von sechs Indikatoren zeigt: Die Massentierhaltungs-Initiative wird mit rund 60 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt.
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Die 2. Abstimmungs-Prognose: Massentierhaltungs-Initiative MTI hat keine Chance
Zwei Monate vor der Abstimmung zeigt unsere 2. Prognose zur Massentierhaltungs-Initiative: Die MTI wird mit rund 60 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt. In den nächsten Tagen kommen die ersten «Wellen» der SRG-Trendumfrage und der Tamedia-Abstimmungsumfrage, die Genaueres zeigen werden.
Editorial
Wir müssen die Bauern-Abzocker Migros & Coop an die Kandare nehmen
Die beiden Milliarden-Konzerne Migros und kassieren auf Kosten der Schweizer Landwirte exorbitante Margen. Wenn wir eine noch bessere Nutztierhaltung wollen, dann müssen Tierschutz- und Konsumenten-Organisationen, Schweizer Bauernverband und Politiker Migros und Coop endlich an die Kandare nehmen, kritisiert «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer in Editorial.
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Die 1. Abstimmungs-Prognose: Massentierhaltungs-Initiative MTI wird klar abgelehnt
Unsere 1. Prognose zur Abstimmung über die Massentierhaltungs-Initiative am 25. September 2022 zeigt: Die MTI wird mit rund 60 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt. Diese Prognose basiert auf (noch) wenigen Indikatoren – wir werden aber alle kommenden Umfragen und Prognosen berücksichtigen und die Prognose laufend aktualisieren.
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Pro & Contra zur Massentierhaltungs-Initiative – zum Beispiel Geflügelproduzenten
Welche Folgen hat die Massentierhaltungs-Initiative MTI bei einer Annahme für die Schweizer Geflügelproduzenten? Und wie sieht der perfekte Geflügelstall aus? Ein «Pro & Contra» mit Fragen an MTI Mit-Initiantin Meret Schneider und Adrian Waldvogel, Präsident der Schweizer Geflügelproduzenten SGP.
Massentierhaltungs-Initiative
StandPunkt von Franz Hagenbuch: Die Gesellschaft handelt anders, als der STS denkt
Franz Hagenbuch, Präsident Swiss Beef, nimmt Stellung zur Kampagne des Schweizer Tierschutz STS. Er hält die Kampagne für einen Schuss in den Ofen und ärgert sich, dass der STS Zielkonflikte ignoriert.
Dossier
Endlich Termin bekannt: Abstimmung zur Massentierhaltungs-Initiative am 25. September 2022
Die Abstimmung zur Massentierhaltungs-Initiative MTI findet am 25. September 2022 statt. Das hat der Bundesrat nach monatelangem Hin und Her endlich entschieden. Mit dem gewählten Termin werden MTI, AHV-Reform und Verrechnungssteuer-Abschaffung am gleichen Wochenende entschieden, was die Stimmbürger auf dem Land und in der Stadt gleichermassen mobilisieren soll.
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Schweizer Schweinehalter erfüllen schon die höchsten Ansprüche an das Tierwohl
Wo gibt es in der Schweizer Nutztierhaltung noch Handlungsbedarf, fragten wir den Schweizer Kälbermäster-Verband, Swissbeef, Suisseporcs, Schweizer Geflügelproduzenten, Schweizerischer Schafzuchtverband, Schweizer Ziegenzuchtverband, Rassekaninchen Schweiz. Hier die Antwort von Stefan Müller, Geschäftsführer von Suisseporcs.
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Pro & Contra zur Massentierhaltungs-Initiative – zum Beispiel Rinderhaltung
Welche Folgen hätte die Massentierhaltungs-Initiative MTI bei einer Annahme für die Schweizer Rindvieh-Produzenten? Wie sieht der perfekte Rinderstall aus? Und wer würde die Investitionen dafür bezahlen? Ein «Pro & Contra» mit Fragen an Mit-Initiantin Meret Schneider und Michel Darbellay, Sekretär des Schweizer Rindviehproduzenten-Verbandes SRP.
Frühjahrs-Session 2022
Ständerat sagt klar Nein zur Massentierhaltung-Initiative MTI
Der Ständerat hat die Massentierhaltungs-Initiative MTI klar zur Ablehnung empfohlen. Nach einer relativ kurzen aber prägnanten Debatte wurde die MTI mit 32 zu 8 Stimmen bei 4 Enthaltungen zur Ablehnung empfohlen und auch der direkte Gegenentwurf des Bundesrates verworfen.
Frühjahrs-Session 2022
Landwirtschafts-Themen in der Frühjahrs-Session 2022 von Nationalrat und Ständerat
In der Frühjahrs-Session 2022 behandeln Nationalrat und Ständerat ein Dutzend Landwirtschafts-Themen: Vom Gentechnik-Gesetz bis zur Massentierhaltungs-Initiative MTI. Während der Session berichtet «die grüne» über diese Themen und holt von Landwirtschafts-PolitikerInnen aktuelle Stimmen ein.
Editorial
Agrarpolitik bestimmt den Bauern-Alltag und Bauern-Zahltag – Editorial von Jürg Vollmer
Die Agrarpolitik bestimmt den Bauern-Alltag und Bauern-Zahltag. Aber im Unterschied zu den Landwirten in Österreich und Deutschland, wo deren Landwirtschafts-Minister täglich präsent sind und Entscheide fällen, haben die Schweizer Landwirte von Guy Parmelin seit Monaten nichts gehört, kritisiert «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer.
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Wo gibt es in der Schweizer Landwirtschaft Handlungsbedarf beim Tierwohl?
Die Schweizer Landwirtschaft steht in Sachen Tierwohl international sehr gut da. Trotzdem gibt es in der Nutztierhaltung immer noch Handlungsbedarf. Wir zeigen für jede Nutztierart Verbesserungen auf, die auch ohne Massentierhaltungs-Initiative MTI das Tierwohl verbessern würden.
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Ständerats-Kommission WAK-S lehnt Massentierhaltungs-Initiative MTI und Gegenentwurf deutlich ab
Nach dem Nationalrat (am 15. Dezember 2021) lehnt auch die vorberatende Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Ständerates WAK-S die Massentierhaltungs-Initiative MTI und den direkten Gegenentwurf des Bundesrates deutlich ab.
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Pro & Contra zur Massentierhaltungs-Initiative – zum Beispiel Schweinehaltung
Pro & Contra zur Massentierhaltungs-Initiative MTI – am Beispiel der Schweinehaltung in der Schweizer Landwirtschaft: Welche Folgen hat die MTI bei einer Annahme? Wie sieht der perfekte Schweinestall aus? Und wer bezahlt das? Fragen an Meret Schneider vom Initiativ-Komitee und Stefan Müller von Suisseporcs.
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Tierschutz wird in der Schweiz – im Gegensatz zur EU – kontrolliert und sanktioniert
Tierwohl und Tierethik sind in vielen EU-Staaten Fremdwörter. In der Europäischen Union werden die Landwirtschafts-Betriebe im Gegensatz zur Schweiz nicht kontrolliert – und selbst bei klaren Vergehen nicht sanktioniert. Ein Vergleich. (Teil 5 vom MTI-Dossier)
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Nationalrat lehnt Massentierhaltungs-Initiative MTI, Gegenentwurf und Rückweisungsantrag ab
Der Nationalrat lehnt die Massentierhaltungs-Initiative MTI, den direkten Gegenentwurf des Bundesrates und den Rückweisungsantrag von Nationalrat Kilian Baumann deutlich ab. Die Abstimmung erfolgte nach zwei Tagen intensiver Diskussion.
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Rückweisungsantrag von Kilian Baumann zur Massentierhaltungs-Initiative MTI ist eine sinnlose Profilierungs-Aktion
Der von Nationalrat Kilian Baumann in der Nationalrats-Kommission WAK-N lancierte Rückweisungsantrag zur Massentierhaltungs-Initiative MTI kann aus verfahrenstechnischen Gründen gar nicht behandelt werden. Die Aktion ist eine sinnlose Profilierungs-Aktion.
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Keine Massentierhaltung dank mehr Platz und Auslauf sowie kleineren Tierbeständen
Landwirte können Massentierhaltung vermeiden, wenn sie ihren Nutztieren mehr Platz und Auslauf geben. Und mit kleineren Tierbeständen können Landwirte das Wohlbefinden und die Gesundheit der Nutztiere zusätzlich beeinflussen, weil sie mehr Zeit für die Tier-Beobachtung und Tier-Pflege haben.
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Der Schweizer Nutztier-Schutz als Erfolgsgeschichte
Die Schweizer Landwirte stellen ihre Nutztier-Haltung seit 1981 auf tierfreundliche Produktionsformen um. Mit grossem Engagement und hohen Investitionen schreiben sie eine Tierschutz-Erfolgsgeschichte.
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Wirtschaftskommission WAK-N sagt Nein zu Massentierhaltungs-Initiative MTI und Gegenvorschlag
Die Wirtschaftskommission des Nationalrates WAK-N sagt Nein zur Massentierhaltungs-Initiative MTI und zum direkten Gegenentwurf des Bundesrates. Die MTI sei nicht mit internationalen Verpflichtungen der Schweiz vereinbar und schaffe u.a. grossen administrativen Aufwand.
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Nutztier-Schutz im Vergleich mit der EU: 8:0 für die Schweizer Landwirtschaft
Die Nutztier-Haltung in der Schweiz ist vielleicht nicht perfekt – im Vergleich mit den 27 EU-Ländern steht die Schweizer Landwirtschaft aber sehr gut da. Wir fragen in acht Punkten, wie es um den Nutztier-Schutz steht, und das Resultat ist 8:0 für die Schweiz.
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Schweizer Nutztier-Schutz funktioniert – in der EU ist es dagegen ein Nutztier-Elend
Nutztier-Haltung und Nutztier-Schutz müssen streng kontrolliert werden. Das funktioniert in der Schweiz und auch im benachbarten EU-Land Österreich gut. In den anderen 26 EU-Ländern ist es dagegen eher ein Nutztier-Elend, vor allem bei den Tiertransporten.
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In der Schweiz gibt es keine «Massentierhaltung» – Editorial von Jürg Vollmer
In der Schweiz gibt es keine Massentierhaltung. Deshalb plädiert «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer schon ein Jahr vor der Abstimmung zur Massentierhaltungs-Initiative MTI dafür, den faktisch falschen Begriff durch die korrekte Bezeichnung Nutztier-Haltung zu ersetzen.
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Die Volksinitiative «Zur Abschaffung der Massentierhaltung» (Massentierhaltungs-Initiative)
Die Volksinitiative «Zur Abschaffung der Massentierhaltung» (Massentierhaltungs-Initiative MTI) wurde von Sentience Politics lanciert. Als Massentierhaltung bezeichnen die Initianten alle Formen der landwirtschaftlichen Tierhaltung, bei denen das Tierwohl aus Wirtschaftlichkeitsgründen systematisch verletzt wird.
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Wann wird über die Massentierhaltungs-Initiative MTI abgestimmt?
Über die Volksinitiative «Keine Massentierhaltung in der Schweiz» (Massentierhaltungs-Initiative MTI) wird frühestens am 25. September 2022 abgestimmt oder am 27. November 2022, spätestens aber am 12. März 2023. Der genaue Termin hängt vom Verlauf der am 13. September 2021 beginnenden Behandlung im Parlament ab.
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