Ernährungspolitik

«Bürgerinnenrat für Ernährungspolitik» fordert eine nachhaltigere Ernährungspolitik

Ein «Bürgerinnenrat für Ernährungspolitik» aus 80 per Los aus der Schweizer Wohnbevölkerung ausgewählten Personen präsentiert 53 Ziele und 127 Empfehlungen für eine nachhaltigere Ernährungspolitik. Das Projekt «Bürgerinnenrat» mit einem Budget von 1,3 Millionen Franken wird von drei Bundesämtern und mehreren Organisationen finanziert.

Von Jürg Vollmer

Publiziert am Montag, 7. November 2022 12:00

Lesedauer 3 Minuten

Themen Agrarpolitik, ETH, Forschung, Politik, Wirtschaft

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Projektleiter Daniel Langmeier und ETH-Professorin Johanna Jacobi an der Präsentation des Bürgerinnenrates.

Präsentation des «Bürger:innenrates für Ernährungspolitik» mit Projektleiter Daniel Langmeier (links) und ETH-Professorin Johanna Jacobi (ganz rechts). (Bild: «die grüne» / Jürg Vollmer)

Der sogenannte «Bürger:innenrat für Ernährungspolitik» hat zuhanden der Politik und der Wertschöpfungskette 53 Ziele und 127 Empfehlungen verabschiedet, die zu einer nachhaltigeren Ernährungspolitik führen sollen. Wie funktioniert der «Bürgerinnenrat für Ernährungspolitik»? [REL 1]Die 80 von einem Marktforschungsinstitut per Los aus der Schweizer Wohnbevölkerung ausgewählten Personen besuchten von Juni bis November…

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