Die Diskussionen um Pflanzenschutzmittel sind emotional – und oft weitab von den Fakten. So schrieb die «SonntagsZeitung» am 9. Februar 2020 unter dem Titel «Das sind die Pestizid-Höllen der Schweiz» im Stil einer Boulevardzeitung: «Die Daten führen Brisantes zutage: Die verseuchten Gebiete erstrecken sich über das gesamte Mittelland, insbesondere in den Kantonen Bern und Aargau.»

Der «Smart Farming-Blog» im Newsportal watson greift das Thema auf. «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer zeigt anhand von Chlorothalonil und Glyphosat, dass Pflanzenschutzmittel toxisch sein müssen – dass aber die Rückstände dieser Wirkstoffe und deren Metaboliten im Trinkwasser gesundheitlich unbedenklich sind.

Das Fazit des «Smart Farming-Blogs» zu den Pflanzenschutzmitteln Chlorothalonil und Glyphosat: In der Schweiz kann man bedenkenlos in jeder Gemeinde das Wasser aus jedem Wasserhahn trinken. Es gibt keine einzige Wasserfassung, bei der man von einem ernsthaften Gesundheitsrisiko sprechen müsste.

Das Schweizer Grundwasser und damit auch das Trinkwasser hat trotz den nun messbaren Rückständen von Pflanzenschutzmitteln – und vielen anderen Einflüssen – eine Qualität, die weltweit Spitzenwerte erreicht und in vielen Ländern schlicht undenkbar ist.

Der zweite Beitrag im «Smart Farming-Blog» von watson bricht alle Rekorde

Der zweite Beitrag im «Smart Farming-Blog» im Newsportal watson mit dem Titel «Die Pestizid-Hölle Schweiz ist nur ein Furz im Wasserglas» erreichte nach 24 Stunden über 50'000 Leser, löste 500 Kommentare aus und wurde 2000 in Facebook geteilt. Das ist selbst für watson – dessen Leserzahlen sich auf Augenhöhe mit Radio & Fernsehen SRF, «20 Minuten», «Blick» und der «Neue Zürcher Zeitung» bewegen – ein Rekord.

 

Der «Smart Farming-Blog» im Newsportal watson

Der «Smart Farming-Blog» erscheint seit Februar 2020 im Schweizer Newsportal watson. Die pointierten Beiträge von «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer sollen die Landwirtschaft den watson-Lesern (also vorwiegend Nicht-Landwirten) im typischen watson-Stil näher bringen.

Der Blog-Titel «Smart Farming» ist als wörtliche Übersetzung zu verstehen («intelligente Landwirtschaft») – und nicht fachlich korrekt für die Digitalisierung der Landwirtschaft.