Bio-Poulets aus dem Entlebuch zum TeilenDonnerstag, 25. November 2021

Schweineproduktion im AbferkelringDonnerstag, 28. Oktober 2021

Tierhaltergemeinschaft: Drei Familien schauen gemeinsam zu den MilchkühenDonnerstag, 28. Oktober 2021

Im Arbeitskreis die Kompetenz der Kollegen anzapfenFreitag, 1. Oktober 2021

In Arbeitskreisen von den Branchen-Besten lernenFreitag, 1. Oktober 2021

Betriebsgemeinschaft: «Ich fühle mich freier ohne BG»Donnerstag, 26. August 2021

Auch die Auflösung der Betriebsgemeinschaft klar regelnDonnerstag, 26. August 2021

Stolpersteine auf dem Weg zur erfolgreichen GenerationengemeinschaftDonnerstag, 29. Juli 2021

Eine Generationengemeinschaft für die ZukunftMittwoch, 28. Juli 2021

Für die Zusammenarbeit auf der Alp braucht es VertrauenDonnerstag, 24. Juni 2021

Interview mit Stefan Mann von Agroscope: «Alp-Tradition leben lohnt sich»Donnerstag, 24. Juni 2021

In der Maschinengenossenschaft sind die Güllefässer der RennerFreitag, 28. Mai 2021

In Maschinengemeinschaften gilt: Zusammen kaufen, zusammen haftenDonnerstag, 27. Mai 2021

Zusammenarbeit in der ÖLN-Gemeinschaft: Auf der Suche nach der BalanceDonnerstag, 29. April 2021

Raphael Müller, Stellenleiter der landwirtschaftlichen Kontrollstelle Aargau: «Vermitteln bei der Kontrolle»Donnerstag, 29. April 2021

Zusammenarbeitsformen: Das BLW fördert mit WissenFreitag, 26. März 2021

Dank der Betriebsgemeinschaft Aare-Bio sind die drei Landwirte flexiblerFreitag, 26. März 2021

Effiziente Direktvermarktung dank der Software MakoniFreitag, 26. Februar 2021

Neue Agridea-Website für überbetriebliche Zusammenarbeit in der LandwirtschaftDonnerstag, 25. Februar 2021

Engagierter Quartier-Hofladen im a+ Hilfsmittelshop des Samaritervereins in Thun BEDonnerstag, 25. Februar 2021

Erfolgreicher BahnHOFLaden von 23 LandwirtInnen im Wartesaal in Trubschachen BEDonnerstag, 25. Februar 2021

Christian Müller von Agroscope zu Betriebszweiggemeinschaften im Bereich TierhaltungFreitag, 29. Januar 2021

Rechtsformen bei der Zusammenarbeit: Eine einfache Gesellschaft ist nicht banalFreitag, 29. Januar 2021

Betriebszweiggemeinschaft BZG: Fünf-Tage-Woche dank GemeinschaftsstallDonnerstag, 28. Januar 2021

Interview mit Christian Gazzarin, Agroscope: «Zuerst rechnen, dann eine Maschine kaufen»Donnerstag, 24. Dezember 2020

Fruchtbare Zusammenarbeit bei der Fruchtfolgegemeinschaft «Association du Grillon»Mittwoch, 23. Dezember 2020

«Hand in Hand» – neue Serie über die Zusammenarbeit in der LandwirtschaftDienstag, 22. Dezember 2020

Dieser Artikel ist Bestandteil des folgenden Dossiers:
«Hand in Hand» – die Serie zum Thema Zusammenarbeit

Hand in Hand

In Maschinengemeinschaften gilt: Zusammen kaufen, zusammen haften

Nutzen Landwirte Maschinen gemeinsam, gehen sie eine einfache Gesellschaft ein. Vor einem Kauf lohnt sich ein Blick in die Gesetzbücher. Grosse Maschinenringe koordinieren den Einsatz überregional.

Von Dominique Eva Rast

Publiziert am Donnerstag, 27. Mai 2021 06:00

Lesedauer 5 Minuten

Thema Hof-Management

Artikel merken

Kommentare

Kaufen Landwirte zusammen zum Beispiel einen Mähdrescher, ist die Auslastung besser und die Maschinenkosten sinken. Doch die Besitzer haften auch gemeinsam, wenn die Maschine kaputt geht. Ruth Aerni/BauernZeitung

Kaufen Landwirte zusammen zum Beispiel einen Mähdrescher, ist die Auslastung besser und die Maschinenkosten sinken. Doch die Besitzer haften auch gemeinsam, wenn die Maschine kaputt geht. Ruth Aerni/BauernZeitung

Maschinen braucht jeder Landwirt. Sie sind teuer, aber nötig. Damit die Auslastung möglichst hoch ist und sich die Investition lohnt, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine ist eine Maschinengemeinschaft. Andere Landwirte vermieten ihre Maschinen auf Portalen wie Agropool oder FarmX. [REL 1] Beratung gibt es zum einen bei ersten Gesprächen mit Berufskollegen. Werden die Pläne konkreter, Maschinen gemeinsam zu…

Möchten Sie diesen Artikel lesen?

Lesedauer: 5 Minuten

Diesen Artikel für Fr. 1.50 kaufen.

Ein Abo des Fachmagazins «die grüne» kaufen.

Haben Sie bereits ein Konto?
Hier einloggen.

Dieser Artikel wurde automatisch auf unsere neue Website übertragen. Es kann daher sein, dass Darstellungsfehler auftreten. Diese können Sie uns mit folgendem Formular melden. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Lesen Sie den nächsten Artikel in diesem Dossier:

Hofmanagement

Zusammenarbeit in der ÖLN-Gemeinschaft: Auf der Suche nach der Balance

Die Landwirte Christian Wolleb in Lupfig AG und Philipp Fehlmann in Möriken AG haben seit 2018 eine ÖLN-Gemeinschaft. Für Christian Wolleb ist es die dritte Gemeinschaft, für Philipp Fehlmann die erste. Wie sehen sie ihre Zukunft?

Jetzt weiterlesen

Keine Kommentare

Das könnte Sie auch noch interessieren

Abo

Die Milchkühe von Philipp Fehlmann (links) und Chrisstian Wolleb stehen auf dem Windrosenhof in Lupfig AG auf Waldboden. Bild: Pia Neuenschwander

Hofmanagement

Zusammenarbeit in der ÖLN-Gemeinschaft: Auf der Suche nach der Balance

Die Landwirte Christian Wolleb in Lupfig AG und Philipp Fehlmann in Möriken AG haben seit 2018 eine ÖLN-Gemeinschaft. Für Christian Wolleb ist es die dritte Gemeinschaft, für Philipp Fehlmann die erste. Wie sehen sie ihre Zukunft?

Abo

Flexibler zu dritt: Peter Hurni, Thomas Augstburger und David Ramseier von der Betriebsgemeinschaft Aare-Bio. Bild: Pia Neuenschwander

Hand in Hand

Dank der Betriebsgemeinschaft Aare-Bio sind die drei Landwirte flexibler

David Ramseier, Thomas Augstburger und Peter Hurni führen zusammen die Betriebsgemeinschaft Aare-Bio in Oltigen und Bargen im Kanton Bern. Die drei Landwirte setzen voll auf Gemüse und investieren in eine Lagerhalle.

Abo

Auch kleinere Investitionen – zum Beispiel in einen Mulcher – müssen rentabel sein und nicht wegen vermeintlicher Steuereinsparungen erfolgen.

Steuern

Deshalb ist ein stabiles Steuerniveau sinnvoll

Lassen sich Steuern wirklich optimieren? Judith Amgarten von der Agreno Treuhand AG erklärt, wieso es nichts bringt, kurz vor Jahresende viel Geld auszugeben, und wieso ein stabiles Steuerniveau sinnvoll ist.

Abo

Margrit Duperrex hat auch nach ihrer Pensionierung auf der Stöckweid in Knonau ZH gelebt und beim Kürbisfest (hier 2022) stets mitgeholfen.

Versicherungen

Auf die Pensionierung vorbereiten

Landwirtinnen und Landwirte sind als Selbstständigerwerbende grösstenteils selbst verantwortlich für ihre Vorsorge. Eine frühzeitige Beratung und genaue Finanzplanung sind entscheidend für den Ruhestand.

Das Porträt von Deborah Rentsch vor einem Foto eines Mutterschafs, das zusammen mit dem Lamm auf der Weide steht.

Editorial von Deborah Rentsch

Eine gute Vorsorge ist heute mühsam, morgen entlastend

Ob wegen der Blauzungenkrankheit, dem Drahtwurm oder der eigenen Pensionierung: Sich dazu im Voraus Gedanken zu machen, ist sinnvoll. Sich vor-sorgen entlastet nämlich das Gemüt in der Zukunft, stellt Deborah Rentsch fest.

Abo

Virtuelle Zaunsysteme

Zaun-Kostenschätzung – Traditionell versus Virtuell

Das Aufkommen von virtuellen Zaunsystemen wirft eine oft unterschätzte Frage auf: Wie teuer ist eigentlich mein Zaun?

Abo

Wie lässt sich beim Futtermischen Zeit sparen, ohne die Qualität zu vermindern? Eine Kursgruppe analysierte den Arbeitsablauf.

Effizienz auf dem Betrieb

Mit Lean Farming zu gesünderen Tieren und mehr Lebensqualität auf dem Bauernhof

Zuerst besser und erst danach grösser werden: Lean Farming nennt sich eine Methode, mit der die Arbeit auf dem Betrieb effizienter wird. Thyas Künzle vom Landwirtschaftlichen Zentrum St. Gallen erklärt, wie es geht.

Abo

Es lohnt sich, mit der nachgelagerten Holzindustrie zu sprechen, bevor mit dem Fällen begonnen wird.

Schlau bauen

Der Eigenleistung im Stallbau einen Wert beimessen

Adrian Hitz vom landwirtschaftlichen Bau- und Architekturbüro sieht Holz als sehr gutes Baumaterial an. Den Eigenleistungen im Wald oder auf der Baustelle müsse dabei ein Wert beigemessen werden – spätestens dann, wenn es um die Versicherung geht.

Rückhaltebecken können Teil einer Bewässerungsstrategie sein.

Anpassungsstrategien in der Landwirtschaf

Strategien rund ums Wasser

Wie können sich Landwirte anpassen, wenn es um Wasser geht? Zur Strategie gehört, sich Gedanken um Anbautechniken zu machen.

Speicherteich

Strategie

Tipps & Fakten rund ums Wasserspeichern

Um Kulturen mit hoher Wertschöpfung zu bewässern, sind Speichermöglichkeiten unerlässlich. Beispielsweise benötigt eine Hektare Kartoffeln für 25 Millimeter Bewässerung rund 250 Kubikmeter Wasser. Wir stellen verschiedene Speichermethoden vor.

Abo

Blick in einen Güllekanal mit Kot- und Harntrennung im Schweinestall.

Schlau bauen

Baucoaches für zukunftsfähige Ställe

Edith Paradis, Agronomin und Baucoach, unterstützt LandwirtInnen bei der Planung zukunftsfähiger Ställe. Sie betont die langfristigen Vorteile baulicher Massnahmen für Tierwohl und Umwelt.

AboVideo

Vier Reihen Liegeboxen, eine lange Fressachse und für die Laufgänge angepasste Bodenbeläge: Christine und Kurt Huber haben viel überlegt beim Bau ihres Stalls.

Schlau bauen

Weniger Ammoniak im Stall fördert die Tiergesundheit

Familie Huber aus Muri AG hat mit ihrem Milchvieh-Laufstall Ammoniak-Emissionen verringert – dank verschiedener Bodenbeläge. Zudem ist die Milchleistung gestiegen, die Klauengesundheit hat sich verbessert und Hubers konnten Arbeitsspitzen brechen.

Während den beiden Pandemiejahren boomte Agrotourismus. Seit Reisen ins Ausland wieder problemlos möglich ist, nimmt hingegen der Reiz von Ferien in der Schweiz ab.

Schlau bauen

Agrotourismus in der Schweiz: Nach Corona weniger Nachfrage

Tourismus gehört in der Schweiz zu den wichtigsten Exporteinnahmen. Agrotourismus ist ein kleiner Teil davon. 2023 verbuchte der Verein «Agrotourismus Schweiz» 116'000 Logiernächte.

Abo

Melken kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Ob es eine Berufskrankheit ist, entscheidet die Unfallversicherung.

Berufskrankheiten

So erhalten Landwirte bei Berufskrankheiten Leistungen von der Unfallversicherung

Landwirte mit einer Unfallversicherung erhalten Unterstützung bei Berufskrankheiten in Form von Kostenübernahmen, Renten oder Taggeldern. Der Weg zur Anerkennung führt vom Arzt zur Unfallversicherung.