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Die Kühe von morgen
Kosten und Nutzen der Vertragsaufzucht
Die Rinder von heute sind die Milchkühe von morgen und somit wertvolles Kapital für jede Milchviehherde. Landwirt Peter Kühne spricht über seine Erfahrungen mit der Vertragsaufzucht und Berater Thyas Künzle gibt ergänzende Tipps.
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Schlau bauen
Familie Peter baute den Stall nach Norm – und doch individuell
Familie Peter hat vor drei Jahren einen Normstall für ihre Milchkühe gebaut. Heute erzählen Vater und Sohn, weshalb dieser Stall für sie die passendste Lösung war und warum die verstellbaren Windschutzsysteme so wichtig sind.
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Kolumne
«Hagenbuchs Randnotizen» von Sebastian Hagenbuch: Über die Ferien
In seiner Kolumne «Hagenbuchs Randnotizen» erzählt Sebastian Hagenbuch monatlich von Alltäglichem und Aussergewöhnlichem aus seinem Leben als Landwirt. Dieses Mal erzählt er von seinen Ferien in Frankreich.
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Betriebshilfe
Betriebshelfer bieten Unterstützung in der Not
Betriebshelferdienste sind die erste Anlaufstelle bei Unfällen oder Krankheiten. Doch wo findet man Betriebshelfende? Was kosten sie und wer bezahlt das? Diese Fragen sollten sich Betriebsleitende stellen, bevor ein Notfall eintritt.
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Schlau bauen
Am Beispiel des Milchvieh-Laufstalls: Investitionssummen beim Stallbau steigen
Wie viel kostet der Bau eines Stalls? Die Antwort darauf ist nicht ganz einfach, da es auf das jeweilige Bauprojekt ankommt. Richtwerte liefert die Modellrechnung von Agroscope. In unserer Infografik zeigen wir die Entwicklung der Investitionssummen für den Bau eines Milchvieh-Laufstalls.
Dossier
Jahresthema 2024
Schlau bauen
In unserer Jahresserie 2024 porträtieren wir schlaue Bauten in der Landwirtschaft. Wir stellen Betriebe vor, die einen Neubau oder Umbau getätigt haben. In den Dossierbeiträgen lesen Sie, was sich die BetriebsleiterInnen überlegt haben und wie die Bauten finanziert wurden.
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Schulterblicke
Stand der Dinge auf der Stöckweid: Routine ist bei Familie Duperrex ein Fremdwort
Ein Jahr lang hat «die grüne» Familie Duperrex auf der Stöckweid in Knonau ZH begleitet. Duperrex’ haben 2022 nicht nur eine Solaranlage ersetzt, sondern auch die Hofübergabe in Angriff genommen und Zukunftspläne gemacht.
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Pa.Iv. 19.475
Direktzahlungen werden anders verteilt, was bedeutet das?
Mit dem Verordnungspaket Pa. Iv. 19.475 wird es mit der Schaffung neuer Produktionssystembeiträge auch Änderungen in der Direktzahlungsverteilung geben. Was bedeutet das für den einzelnen Betrieb?
Bio Suisse
Grand Prix Bio Suisse 2022 für das «Getreide-Abo» von Pascale und Jürg Strauss aus Rickenbach ZH
Für ihr «Getreide-Abo» sind die jungen Landwirte Pascale und Jürg Strauss aus Rickenbach ZH mit dem Grand Prix Bio Suisse 2022 ausgezeichnet worden. Der Preis steht für innovative und nachhaltige Projekte der Bio-Branche in der Schweiz und ist mit 10’000 Franken dotiert.
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«Schulterblicke»
Immer viel zu tun auf der Stöckweid - diese Menschen unterstützen bei der Arbeit
Arbeit gibt es auf der Stöckweid genug. Familie Duperrex arbeitet Vollzeit, ebenso Kati Fábián. Unterstützung gibt es von den Duperrex-Töchtern, dem Lehrling, Serges Partnerin und bei Bedarf von Freiwilligen.
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«Schulterblicke»
Jan Burkhard: Lernender auf der Stöckweid absolviert die Zweitausbildung
Jan Burkhard hat eben sein zweites Lehrjahr auf der Stöckweid begonnen. Seine Zweitausbildung als Landwirt macht er in einem Teilzeitmodell: Je zur Hälfte arbeitet er in der Landi und ist Lernender.
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Obstbau
Mit Mostobst auf den grünen Zweig kommen
Drei krisenunabhängige Verwertungsmöglichkeiten für Mostobst: Eine innovative Bier-Fruchtsaft-Mischung, eine Niederstamm-Anlage – oder Direktzahlungen optimieren. Damit die Landwirte nach Rekordernten nicht mit leeren Händen dastehen.
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«Schulterblicke»
Solaranlage nach einem Totalschaden durch Hagel ersetzen
Zu den Betriebszweigen der Familie Duperrex gehört die Stromproduktion mit Photovoltaik-Modulen auf den Ökonomiegebäuden. Der Betriebszweig macht wenig Arbeit. Doch wegen des Hagelschadens im Jahr 2021 braucht es Ersatz.
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Vollweidesystem
Erfolgreiches Weidemanagement für saisonale Milchproduktion im Vollweidesystem
Für ihre saisonale Milchproduktion setzen Ruedi und Michael Sutter auf ein Vollweidesystem. Sie haben 2010 ihren Betrieb auf Vollweide umgestellt, um Arbeitszeit und Produktionskosten zu senken. In der Zwischenzeit haben sie viele Erfahrungen gesammelt und produzieren erfolgreich Vollweide-Milch.
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«Schulterblicke»
Bei Familie Duperrex stehen die Kühe für mehr als bloss Milch
Die Milchproduktion ist ein wichtiger Betriebszweig der Familie Duperrex. Stallarbeiten und Futterbau erledigen Vater Jean-Jacques und Sohn Serge gemeinsam. An der Zucht hat insbesondere Jean-Jacques Duperrex Freude.
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«Schulterblicke»
Über die Übergabe und das Wohnen
Bei Familie Duperrex steht die Hofübergabe an Sohn Serge an. Seit dem Jahr 2016 führen Serge und Jean-Jacques Duperrex den Betrieb in einer Generationengemeinschaft. Erste Priorität hat die Klärung der Wohnsituation.
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Werkzeuge
Hofwerkstatt: Weniger Werkzeug ist für den Landwirt oft mehr
Eine Hofwerkstatt benötigt keine Einrichtung wie beim Landmaschinenhändler. Praktische Helfer, wie ein Schlauchaufroller für Druckluft oder eine Akku-Fettpresse, bringen mehr als teure Einrichtungen, um grosse Reparaturen und Service-Arbeiten zu tätigen.
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«Hand in Hand»
In Arbeitskreisen von den Branchen-Besten lernen
Arbeitskreise und Erfahrungsgruppen funktionieren in jeder Branche nach ähnlichen Prinzipien. Wer mitmacht, muss seine Zahlen offen legen und muss bereit sein, Zeit zu investieren. Für Metzger Pascal Schmid lohnt sich der Aufwand.
Podcast
«AgrarPodcast» Episode 11: Alpwirtschaft, Bauerngarten und Bio-Pionier Fredi Strasser
In der Episode 11 von unserem «AgrarPodcast» schaut Bio-Pionier Fredi Strasser auf 37 Jahre Unterricht am Strickhof zurück. Zudem schauen wir den 7000 Schweizer Alp-Betrieben in die Kasse und besuchen einen Bauerngarten.
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«Hand in Hand»
Betriebsgemeinschaft: «Ich fühle mich freier ohne BG»
Niklaus Dähler vom Klingenzellerhof bei Mammern TG führt seinen Betrieb seit Mai 2021 wieder allein. Nach sechs Jahre in einer Betriebsgemeinschaft fühlt er sich nach der Auflösung freier.
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Hand in Hand
Interview mit Stefan Mann von Agroscope: «Alp-Tradition leben lohnt sich»
Gemeinschaftsalpen sind gewinnbringend: Das hat eine Agroscope-Studie im Jahr 2020 gezeigt. Der Forschungsgruppenleiter Stefan Mann erklärt, wo die Erfolgsfaktoren der Gemeinschaftsalpen liegen.
Hofmanagement
Wir suchen Sie: Mit Ihrem Betrieb durchs nächste Jahr!
Sind Sie bereit, Ihre Erfahrungen auf Ihrem Betrieb mit unseren Leserinnen und Lesern zu teilen? Wir suchen einen vielfältigen Betrieb, den wir ein Jahr lang begleiten dürfen.
ETH Zürich
ETH Zürich: Ist Artenvielfalt im Grasland ökonomisch?
Mit dem interdisziplinären Forschungsprojekt «DiversGrass» untersucht an der ETH Zürich die Gruppe Agrarökonomie und -politik zusammen mit der Gruppe Graslandwissenschaften und Agroscope die Wirtschaftlichkeit von Artenvielfalt im Grasland.
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Hand in Hand
Engagierter Quartier-Hofladen im a+ Hilfsmittelshop des Samaritervereins in Thun BE
Ein Quartier-Hofladen im a+ Hilfsmittelshop des Samaritervereins Thun. Darauf muss man erst einmal kommen. Die engagierten Samariterinnen in Thun bieten sechs LandwirtInnen und Bäuerinnen einen Hofladen in der Stadt.
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Hand in Hand
Erfolgreicher BahnHOFLaden von 23 LandwirtInnen im Wartesaal in Trubschachen BE
Im alten Wartesaal des Bahnhofs Trubschachen BE verkaufen 23 LandwirtInnen und Bäuerinnen erfolgreich ihre Produkte. Die Käufer sind hauptsächlich die Besucher des benachbarten «Kambly-Erlebnis» und hungrige Wanderer.
Hand in Hand
Christian Müller von Agroscope zu Betriebszweiggemeinschaften im Bereich Tierhaltung
Interview mit Christian Müller von Agroscope: Kooperationen sollte man auf «kleiner Flamme» testen – zum Beispiel als Maschinengemeinschaft.
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Hand in Hand
Betriebszweiggemeinschaft BZG: Fünf-Tage-Woche dank Gemeinschaftsstall
Der Gemeinschaftsstall Churwalden GR ist ein Erfolgsprojekt von vier Berglandwirten. Nach der Pensionierung eines Miteigentümers ergänzen neu zwei Landwirtinnen das Team.
Dossier
Jahresthema 2021
«Hand in Hand» – die Serie zum Thema Zusammenarbeit
Unsere Serie «Hand in Hand» zeigte 2021 die verschiedenen Formen der Zusammenarbeit mit vielen konkreten Beispielen aus der Praxis, mit Tipps und Ratschlägen, die Hand und Fuss haben.
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Hand in Hand
Fruchtbare Zusammenarbeit bei der Fruchtfolgegemeinschaft «Association du Grillon»
Die Fruchtfolgegemeinschaft «Association du Grillon» in Orges VD ist ein Vorzeigeprojekt. Die vier Landwirte Nicolas Pavillard, Christian Stähli, Sébastien Wenger, David Brand bewirtschaften gemeinsam 229 Hektaren Land – und alle profitieren von der Zusammenarbeit.
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Hofmanagement
Einstieg in die Direktvermarktung sauber durchrechnen, denn ein Hofladen ist kein Hobby
Renate Hurni, Beraterin am Inforama Seeland BE, erklärt, wie Direktvermarktung klappen kann. Denn so verlockend ein hübscher Hofladen oder ein Marktstand sein mögen: Direktvermarktung ist mit viel Arbeit verbunden, die sich aber lohnen kann.
Hofmanagement
StandPunkt von Dominique Eva Rast zu Farmy und Co: Konkurrenz belebt
Lohnt es sich für Produzenten, den Online-Shop Farmy zu beliefern? Oder ist ein eigener Hofladen rentabler? Farmy bietet Reichweite, beim eigenen Laden bleibt die ganze Wertschöpfung auf dem Hof. Klar ist: Ein eigener Online-Shop ist enorm aufwändig.
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Tierhaltung
Die Hirschhaltung ist ein extensiver und exklusiver Betriebszweig
Die Familie Schurter hält im zürcherischen Ossingen 140 Damhirsche. Schurters arbeiten übers Jahr verteilt täglich eine halbe Stunde für die Hirsche. Damit ist die Hirschhaltung der perfekte Betriebszweig für den Nebenerwerb.
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Landwirtin
Landwirtinnen in der Schweiz: Jedes Jahr ein bisschen mehr?
Nur 6,2 Prozent aller Schweizer Landwirtschaftsbetriebe werden von Frauen geführt. Die Zahl nimmt aber stetig zu: Im Jahr 2000 gab es erst 717 von Frauen geführte Haupterwerbs-Betriebe. 2018 sind es mehr als doppelt so viele, nämlich 1570.
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Landwirtin
Landwirtin im Fokus: Rebekka Strub ist selbstverständlich Chefin
Die Meisterlandwirtin Rebekka Strub ist einmal um die Welt gereist, bevor sie ihren Platz auf dem Hof Horn in Trimbach (Kanton Solothurn) gefunden hat.
Dokumentarfilm
TV-Tipp: Kurz-Dokfilm «Der Duft nach Freiheit und Kuhmist» von Martina Rüegger
«Der Duft nach Freiheit und Kuhmist» ist ein Kurz-Dokumentarfilm über die Young Farmers Manuela Lerch und Noah Handschin. Das Video von Martina Rüegger gibt auch Nicht-Landwirten einen Einblick in das Leben zweier Junglandwirte.
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Young Farmers
Young Farmers: Der Pachtbetrieb von Manuela Lerch und Noah Handschin
Manuela Lerch (26) und Noah Handschin (29) bewirtschaften zusammen seit 2016 einen Pachtbetrieb in Läufelfingen BL. Am neuen Ort sind die Young Farmers gut integriert. Die Verpächter helfen auf dem Betrieb mit.
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Young Farmers
Young Farmers: Betriebshelferin Petra Graber aus Sigriswil BE packt an
Die Betriebshelferin Petra Graber lebt in Sigriswil BE im Berner Oberland. Den Sommer verbringt die gelernte Landwirtin auf der Alp Flühlauenen im Justistal, im Winter hilft Petra Graber im Berner Oberland auf Betrieben.
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Hofmanagement
Saison-Mitarbeitende rundum korrekt versichern
Landwirte brauchen einiges an Wissen über Arbeitsrecht, Versicherungen und Buchhaltung, um nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Gerade in der Erntesaison brauchen viele Betriebe zusätzliche Unterstützung durch Saison-Mitarbeitenden.
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Betriebswirtschaft
Den Um- und Ausbau des Landwirtschafts-Betriebes klug finanzieren
Will ein Young Farmer bauen, braucht es Geld. Banken, kantonale Stellen und landwirtschaftliche Kreditkassen gewähren Kredite. Für den Termin ist einiges an Vorbereitung nötig.
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