Geflügel

Pellets aus Geflügelmist reduzieren Transportkosten

Das Pelletieren von Geflügelmist reduziert Transportkosten und ermöglicht sogar den Verkauf von Geflügelmist. Trocknet man ihn schon auf dem Kotband, erleichtert dies das Pelletieren und verbessert das Stallklima.

Von Michael Götz

Publiziert am Dienstag, 19. Mai 2020 06:30

Lesedauer 4 Minuten

Themen Tierhaltung, Geflügel

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Legehennen-Halter Ruedi Huber mit Pellets in der Hand vor der Pelletier- und Trocknungsmaschine. Bild: Michael Götz

Legehennen-Halter Ruedi Huber mit Pellets in der Hand vor der Pelletier- und Trocknungsmaschine. Bild: Michael Götz

Die Pellets lassen sich gleichmässiger ausbringen als kompakter Mist. Bild: Michael Götz

Die Pellets lassen sich gleichmässiger ausbringen als kompakter Mist. Bild: Michael Götz

Die Pelletier- und Trocknungsmaschine-Pilotanlage bei Ruedi Huber in Engenhütten AI: Förderrohr, Pelletiergerät und Trocknungsmaschine. Bild: Michael Götz

Die Pelletier- und Trocknungsmaschine-Pilotanlage bei Ruedi Huber in Engenhütten AI: Förderrohr, Pelletiergerät und Trocknungsmaschine. Bild: Michael Götz

Kurz & bündig - Pelletieren des Geflügelmistes reduziert Ammoniak-Emissionen im Kotlager. - Pelletieren reduziert das Gewicht des Hühnermistes. Der Mist lässt sich leichter transportieren und ausbringen. - Pellets lassen sich verkaufen. Die Kosten für die Abfuhr unbehandelten Geflügelmistes entfallen. - In Verbindung mit einer Kotband-Trocknung lässt sich Energie sparen. Legehennen-Halter bringen ihren Geflügelmist…

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