Getreideernte 2024

Rückblick mit der Sammelstelle: Viel Aufwand durch Mykotoxine

Die Getreideernte 2024 war auch für Sammelstellen eine Herausforderung. Wo möglich, wird die Ware aufbereitet. So auch in der Wirth Getreide AG, die mit sieben Kilometer Kabel ihren Weg in die digitale Zukunft beschreitet.

Von Jil Schuller

Publiziert am Samstag, 9. November 2024 07:00

Lesedauer 8 Minuten

Thema Getreide

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Das Team der Sammelstelle Wirth Getreide AG (v.l.n.r.): Andreas Minder, Adrian Keller, Hanspeter Lauper und Urs Lauper. Nicht auf dem Bild ist Mike Minder, der das Unternehmen in der Administration und Buchhaltung unterstützt. (Bild: Jil Schuller)

Die Distanz zwischen Smartphone und DON-Test beeinflusst das Ergebnis der Messung. Das grüne Gestell sorgt für einen einheitlichen Abstand.

Die Distanz zwischen Smartphone und DON-Test beeinflusst das Ergebnis der Messung. Das grüne Gestell sorgt für einen einheitlichen Abstand. (Bild: Jil Schuller)

Die schrägen Rohre verbinden verschiedene Lagerzellen mit der Förderstrasse (Redler).

Die schrägen Rohre verbinden verschiedene Lagerzellen mit der Förderstrasse (Redler). (Bild: Jil Schuller)

Bevor Futtergetreide abgeholt werden kann, muss die Ware in die richtige Zelle gelangen.

Bevor Futtergetreide abgeholt werden kann, muss die Ware in die richtige Zelle gelangen. (Bild: Jil Schuller)

Kurz & bündig -2024 war auch für Sammelstellen ein Ausnahmejahr. -Bei der Wirth Getreide AG trifft alte Infrastruktur auf moderne Verkabelung. -Die Digitalisierung hilft aber nur bedingt gegen wachsenden administrativen Aufwand. Ende August ist Ruhe eingekehrt in der Sammelstelle Wirth Getreide AG in Suberg BE. Aber die beiden Inhaber Hanspeter Lauper und Andreas Minder sind sich einig: 2024 war eine heftige Saison.…

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