Landtechnik

Gras vor Mais bringt Zusatzfutter

Jan Deppeler aus Tegerfelden AG befasst sich an der Betriebsleiterschule in seiner Betriebsstudie mit dem Kosten-Nutzen- Verhältnis von Zwischenfutter vor der Maissaat. Interessant ist der Anbau, wenn er sich gut in der Fruchtfolge integrieren lässt.

Von Beat Schmid

Publiziert am Sonntag, 4. April 2021 06:00

Lesedauer 7 Minuten

Themen Landtechnik, Futterbau, Mais

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Jan Deppeler (rechts) baut mit seinem Vater Hansruedi Zwischenfutter nach Getreide an und siliert dieses vor der Maissaat. Im Hintergrund die neue Huber-Siloanlage. Bild: Beat Schmid

Jan Deppeler (rechts) baut mit seinem Vater Hansruedi Zwischenfutter nach Getreide an und siliert dieses vor der Maissaat. Im Hintergrund die neue Huber-Siloanlage. Bild: Beat Schmid

Dank der Zwischennutzung ist es möglich, dass Deppelers auf den Anbau von Kunstwiese verzichten können. Es steht mehr Fläche für den Ackerbau zur Verfügung. Bild: Beat Schmid

Dank der Zwischennutzung ist es möglich, dass Deppelers auf den Anbau von Kunstwiese verzichten können. Es steht mehr Fläche für den Ackerbau zur Verfügung. Bild: Beat Schmid

Kurz & bündig - Zwischenfutter lässt sich vor der Maissaat gut silieren. - Die Futterproduktion zwischen zwei Hauptkulturen lohnt sich, wenn das Futter auf dem eigenen Betrieb genutzt wird. - Der Anbau eignet sich dann, wenn er sich gut in die Frucht-folge integrieren lässt. - Zwischenfutter bringt im Winter einen guten Erosionsschutz und kann Hofdünger gut verwerten. Anstelle einer Gründüngung nach Getreide baut…

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