Acker-BFF

Deckungsbeitrag-Berechnung von Acker-BFF beim Betrieb Anderhub

Auf dem Schweinezuchtbetrieb von Peter Anderhub wurden bisher noch keine Acker-BFF angelegt aus Furcht vor dem zusätzlichen Arbeitsaufwand. Zudem wird die Acker-BFF auch seine Suisse Bilanz beeinflussen. Dieses Problem kann er aber einfach lösen.

Von Geraldine Zutter

Publiziert am Freitag, 6. Oktober 2023 17:00

Lesedauer 4 Minuten

Themen Biodiversität, Acker-BFF, Direktzahlungen

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Entlang einer entwässerten Strasse wird ein Saum angelegt, der zugleich als Pufferstreifen dient.

Entlang einer entwässerten Strasse wird ein Saum angelegt, der zugleich als Pufferstreifen dient. (Bild: Vogelwarte)

Gemäss den Berechnungen hätte Peter Anderhub mit der Anlegung von Acker-BFF an Stelle von Ackerkulturen auf dieser Teilfläche bei allen Szenarien einen höheren DBiB. (Quelle: Agridea, BLW)

Gemäss den Berechnungen hätte Peter Anderhub mit der Anlegung von Acker-BFF an Stelle von Ackerkulturen auf dieser Teilfläche bei allen Szenarien einen höheren DBiB. (Quelle: Agridea, BLW)

Die Buntbrache dient als grossflächiges wertvolles Element.

Die Buntbrache dient als grossflächiges wertvolles Element. (Bild: Vogelwarte)

Peter Anderhub aus dem aargauischen Muri führt einen Schweinezuchtbetrieb. Daneben betreibt er Ackerbau, wobei er vorwiegend Futter für seine Schweine produziert. Mit Acker-BFF hat er noch wenig Erfahrung, aber auf seinem Betrieb existieren jetzt bereits 17 % BFF in Form von extensiven Wiesen (QI und QII) sowie QII-Hecken. Auf seinem IP-Suisse-Betrieb beobachtet er diverse Tierarten, von Turmfalken über…

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