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Schweizerdeutsch
Schweizer Dialekt-Kolumne: Der Berner Sennenhund ist ein Dürrbächler
Der volkstümliche Name des Berner Sennenhundes – Dürrbächler – kommt von einer Gaststätte im 19. Jahrhundert im Gurnigelgebiet BE. Dort verkehrten die Bauern und Sennen mit ihren grossen Hunden, die sie als Viehtreiber und Wachhunde hielten – aber auch, um als Käsereihunde die Milchkannen zur Hütte zu ziehen.
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SchweizerDeutsch
Die Ziege oder Geiss in den Schweizer Dialekten und Sprichwörtern
Eine Geiss ist überall eine Geiss. Je nach Region kennt man für die Ziegen in den Schweizer Dialekten aber andere Sprichwörter – und andere Lockrufe. In der «SchweizerDeutsch»-Kolumne geht Jürg Vollmer Dialekt-Begriffen zu einem landwirtschaftlichen Thema auf den Grund. Auch für Nicht-Landwirte ein Lesespass
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SchweizerDeutsch
Das Kalb in den Schweizer Dialekten: Von Alpen-Chälbern und dem Oster-Chalb
In den meisten Sprachen gilt das Kalb als Inbegriff des Unvernünftigen. Aber jede Schweizer Region hat in ihren Dialekten unterschiedliche Namen für die jungen Rindviecher. Dann gibt es noch viele Sprichwörter über Kälber – und in Europa auch einen «Kälbergraben», zumindest sprachlich gesehen.
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SchweizerDeutsch
Viele Namen für die «Glocken»: Treichel, Bummela, Chlöpfer & Plumpa
Jede Schweizer Region hat unterschiedliche Treicheln und die haben im Dialekt auch unterschiedliche Namen. Von der Trinkle im Haslital über die Müsler der Innerschweiz und die Glüngeli in Zürich bis zur Plumpa in Graubünden. Bei unserem Fotowettbewerb zum Thema winken tolle Preise!
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SchweizerDeutsch
Dialekt-Kolumne über Konfitüre, Hungg, Mues, Iighochets, Latwääri und Gschlaargg
Die Konfitüre ist zumindest sprachlich eine moderne Erfindung. Unsere Grosseltern strichen sich «Hungg», «Mues», «Iighochets», «Latwääri» und «Gschlaargg» aufs Brot. Und die die Früchte wurden nicht mit Kristallzucker eingekocht – eine Schicht Schnaps oder Paraffin auf der Konfitüre schützte vor Schimmel.
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