Mitte September 2024 sind 31 LeserInnen durch Irland gereist. Kulinarisch hat der Kartoffelstock dominiert.  Spannende Einblicke in die irische Landwirtschaft gab es auf Betrieben mit Milchvieh, Mutterkühen und Schafen.

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Kilkenny ist eine hübsche Stadt mit einem Schloss – und ausserhalb Irlands der Begriff eines rotbraunen Biers (Red Ale). Dieses hat seinen Ursprung in der Smithwick’s-Brauerei in Kilkenny.

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Robert Power hält auf der Dualla Farm in Cashel 700 Schafe. Von seinen 92 ha nutzt er 70 ha als Grasland, auf 20 ha baut er Getreide an.

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Tim O’Leary war früher Vizepräsident der Irish Farmers Association. Er führt in Cork einen Milchviehbetrieb mit 260 Kühen.

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Gruppenbild vor Burg: In der Ortschaft Bunratty steht die gleichnamige Burg, in der abends mittelalterliche Bankette stattfinden. Umgeben ist die Burg von einem Park mit rund 30 Häusern, welche das Leben auf dem Land im 19. Jahrhundert zeigen.

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Zum Park in Bunratty gehört eine Sammlung alter Landmaschinen. Am Sonntagmorgen wurden sie zur Freude der Reiseteilnehmer vorgeführt.

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Connemara ist das Paradies für Ruhesuchende – und für Schafe. In Irland haben diese ausser Füchsen keine natürlichen Feinde.

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Auf dem Familienbetrieb von Barry Stephens in Galway leben rund 120 Mutterkühe (Limousin und Charolais) und deren Kälber. Daneben baut Stephens auf 30 ha Kartoffeln an und hält 450 Mutterschafe.

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An der Westküste Irlands liegen die Klippen von Moher. Sie ragen an vielen Stellen nahezu senkrecht aus dem Atlantischen Ozean und erstrecken sich über mehr als acht Kilometer.

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